Technischer Hinweis zum Einfügen von Bildern

Kosmogonie @, Sonntag, 24. April 2016, 17:38 (vor 3015 Tagen) @ Bernhard
bearbeitet von Kosmogonie, Samstag, 30. April 2016, 19:54

Hallo Bernhard,

sehr interessant und einleuchtend dein Ausführungen. Du kannst deine Beiträge durch Bilder aber noch ansprechender machen. Dazu gibt es neben dem Posting-Fenster die Funktionsfelder zum Anklicken. Klickt man auf "Bild", so kann man eine Adresse z.B. aus der Google-Suchmaschine, Bilder, eingeben und das Bild dann auch positionieren.

So kann man vorgehen:

1. In die Google-Suche eingeben z.B. "Orang-Utan".
2. Es erscheint die Seite mit den Such-Vorschlägen. Darüber ist eine Zeile, auf der man "Bilder" anklicken kann. Es öffnet sich eine Seite mit Bildern.
3. Ein Bild heraussuchen, um es anzuklicken.
4. Es erscheint die Netzseite, welche das Bild enthält. Auf das Bild den Pfeil positionieren, rechte Maustaste drücken und klicken auf "Grafikadresse kopieren".
5. Zurück zum Posting-Fenster. Die Textstelle markieren, wo die Bildadresse eingegeben werden soll. Dann rechts auf das Funktionsfeld "Bild" klicken.
6. Es öffnet sich ein Auswahlfenster mit den Funktionen normal, links, rechts, Thumbnail, Thumbnail links, Thumbnail rechts.
7. Eines davon anklicken. Dann öffnet sich ein Fenster, wo man die kopierte Grafikadresse eingeben kann. Darauf den Pfeil positionieren und Strg V ins Tastenfeld geben und Eingabetaste drücken.
8. An der bezeichneten Textstelle erscheint nun [img=...], d.h. das Bild ist im Text eingebaut. Position prüfen über die Vorschau-Funktion. Ggf. das Bild im Text anderswohin setzen.

Im Ergebnis kann das so aussehen, unter Verwendung deines Textes:

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1. Der Orang-Utan - im Malaiischen wörtlich der "Wald-Mensch" - ist der kleinste Vertreter der Primaten-Dreiergruppe. Mit seiner schlaffen Körperhaltung, seinem immer etwas aufgetriebenen Bauch, dem in seinen sehr schmalen Schultern eingesenkten länglich-ovalen Kopf und den relativ muskelschwachen überlangen Gliedmaßen ist er eine - psychologisch gesprochen - durchwegs "pyknische" Erscheinung.
[image]Das dichte lange Fell ist von fuchsig-orangebrauner Farbe, die Haut etwas heller und überwiegend ockerig-gelblich getönt. - Sein Verhalten ist gekennzeichnet durch ein extrem phlegmatisches Temperament: Der Gesichtsausdruck wirkt verträumt und zeitverloren, die Bewegungen sind insgesamt langsam, behäbig, fließend indifferent, der Gang ist schwerfällig und wirkt fast frühkindlich unbeholfen. Laute sind kaum von ihm zu vernehmen, überhaupt ist er nahezu frei von bösartiger Aggression, im Gegensatz zu den anderen Primaten. Sein durchaus friedvolles, sanftes und verspieltes Wesen macht ihn besonders sympathisch und liebenswert. Wenn er nur mit vier Fingern und langgestrecktem Arm an einem Ast baumelt und mit der anderen Hand gemächlich eine Frucht verzehrt, wirkt er beinahe wie ein an einem Zipfel aufgehängter halbvoller Sack, und man wundert sich über die dabei offensichtlich völlig entspannte Ruhe, in welcher er den Moment genießt...

Stellt man nun neben den "Wald-Menschen" einen typischen Asiaten, sind als gemeinsame physischer Merkmale die gelblich- bis bronzefarbene Haut, die ovale Kopf- bzw. Gesichtsform, die tiefdunklen Augen und der mongolide Gesichtsausdruck zu konstatieren. Der asiatische Typus weist neben dem afrikanischen und dem europäischen auch die durchschnittlich kleinste Körpergröße auf. - Auch die Parallelität von Temperament und Charakter zwischen Orang-Utan und Asiaten ist verblüffend: Wie der "Wald-Mensch" ist auch jener von phlegmatischer Natur. Er neigt zum Träumen und Nachsinnen, vertieft und verliert sich in der inneren und äußeren Anschauung und nimmt es überhaupt mit allem leicht und gelassen. "Leben und leben lassen" und "Eile mit Weile" könnten seine Devisen sein. Der typische Asiate ist grundsätzlich friedfertig, sanft und langmütig, und seine flexible und anschmiegsame Wesensart macht ihn ausgesprochen umgänglich. - Der asiatische Typus ist insgesamt von kleinwüchsiger Gestalt.

2. Ein ausgewachsener Gorilla-Mann ist eine äußerst imposante Erscheinung: Mit seiner kraftvoll durchformten und ausplastizierten wohlproportionierten mächtigen Muskulatur erweist er sich als ein wahrer Athletiker. Der Gesichtsausdruck ist wild, verwegen, furchterregend.
[image]Die Hautfarbe ist schwarz, ebenso das metallisch silbrig glänzende Fell. Der Gang ist sehr beeindruckend und hat bei durchgedrücktem Kreuz, erhobenem Haupt und Hinterteil durchaus etwas stolzierend löwenhaftes, er ist fest, sicher und dennoch geschmeidig, wobei alle Muskeln wie erregt zu zittern scheinen; ja der nach oben konisch zugespitzte hochgereckte Kopf selber zuckt, ruckelt und erbebt bei jedem Tritt, als stünde das Ungetüm beständig unter höchster innerer Spannung, jeden Augenblick eines furchtbaren Ausbruchs fähig. Die Bewegungen wirken mitunter etwas stakatoartig, was ebenfalls etwas von seinem aggressiven cholerischen Grundtemperament verrät. Der Gorilla ist von den drei Hauptprimaten der größte.

Der Typus des insbesondere männlichen Afrikaners lässt sich mit dem des Gorillas durchaus vergleichen. Auch jener besitzt eine kraftvolle athletische Gestalt, eine schwarze Hautfarbe, dunkles bis schwarzes Haar und einen stolzen selbstbewussten Gang. Die archaische Feurigkeit seines Temperamentes entspringt keineswegs einem bloßen Vorurteil. Er orientiert sich von Natur aus an seinen eingeborenen Instinkten und Trieben, weniger an der träumend-gemüthaften Wahrnehmung - und noch weniger am kühlen und besonnenen Verstandesdenken. - Der afrikanische Typus weist deutlich differenzierte Körpergrößen auf; es finden sich sehr kleine (Pygmäen) und sehr hochgewachsene (Massai) Gestalten.

3. Der Schimpanse bildet hier - einmal mehr - die Mitte: Er hält sich sowohl in den Bäumen als auch auf dem Boden auf. Arme und Beine sind verhältnismäßig gleichstark entwickelt.
[image]
Der Geisteshaltung des Europäers erweist sich auch hier als gemäßigt. Weder neigt sie zur luziferischen Weltflucht noch zur ahrimanischen Weltsucht. Das Geistesleben und seine Entwicklung zeitigt Auf- und Abstiege beider Arten, aber es pendelte sich ein im harmonisierenden und ausgleichenden Christentum, welches Luzifer und Ahriman in gebührenden Grenzen hält, sodass von seinem Zentrum aus alle Werde-Möglichkeiten neu und fruchtbar verlebendigt werden können. - Das Gesicht des Schimpansen wird durch seine hellhäutige "Maske" typisch geprägt, wobei die Stirnregion von vorne gesehen optisch am deutlichsten hervortritt - womit auch die Signatur gegeben ist zum beim Europäer vorherrschenden Denken. - Weshalb von den drei Hauptprimaten allein der Schimpanse über ausgeprägte große Ohren verfügt, ist mir nach wie vor rätselhaft. Vielleicht ist dies ein Fingerzeig auf die denkende Wahrnehmung, auf das tiefere geistige Verstehen, die höhere Vernunft bzw. die Bewusstseinsseele, die auszubilden insbesondere dem Europäer aufgegeben ist... -

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Soweit zur Technik. Zum Inhaltlichen später mehr. - Noch deutlicher kann man die Parallelen von Affenart zu Menschenrassen darstellen, indem man jeweils ein Tierbild mit einem ausgesuchten Menschenbild zusammenstellt. Mithilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes wie "Gimp" kann man zu guten Ergebnissen kommen.

Thomas


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