Zu Otto Jachmann: "Denken wird Wahrnehmung. Zur Philosophie von Brentano, Husserl, Heidegger und Derrida, und die Anthroposophie"

Kosmogonie @, Donnerstag, 21. Juli 2016, 18:59 (vor 2928 Tagen)
bearbeitet von Kosmogonie, Donnerstag, 21. Juli 2016, 22:27

Dieses Buch ist ganz unakademisch, vielmehr sehr lebendig und, soweit es bei diesem Thema möglich ist, spannend geschrieben. So jedenfalls empfand ich die Lektüre.

Von den genannten Philosophen habe ich Brentano und Derrida bisher gar nicht, Heidegger vor sehr langer Zeit gelesen. Umso mehr interessierte mich das Kapitel über Husserl. Es beginnt mit Auszügen aus einem psychologisch sehr einfühlsamen und stilistisch glänzenden Artikel Husserls über seinen Lehrer Brentano. Husserls Philosophie selbst kommt vor Allem in längeren Zitaten zu Wort. Sie lassen die unendlich mühevolle Arbeit erkennen, die Husserl sich auferlegt und über Jahrzehnte geleistet hat, und deren geistiger Nachvollzug auch dem Leser unendliche Geduld abverlangt. Wie der Autor vermerkt: "Die Lektüre seiner von Einzelerwägungen überquellenden Werke ist nicht eben leicht."

Eine Bemerkung von Jachmann weckte in mir die gefühlsgesättigte Erinnerung an meine frühere Husserl-Lektüre. Sie lautet:

Erleben wir nicht an diesen beiden Beispielen, wie die Beschreibung der Bewußtseinserlebnisse zunächst ganz konkret und vielversprechend beginnt, die phänomenologische Reduktion jedoch enttäuschend verläuft? Wie sich der Vollzug mehr und mehr in theoretisierenden Erwägungen verliert, und das eigentlich zu erschauende 'Eidetische', das Wesenhafte, am Ende nur noch als Wort, als leere Hülse vorhanden ist? Wo ist die Wesensschau geblieben, die angekündigt wurde?

Übrigens hat auch Karl Jaspers in einem autobiografischen Text (welchen, weiß ich nicht mehr) einmal sein Unverständnis und seine Enttäuschung über die phänomenologische Methode geäußert, ja Husserl selbst als einen Spießer charakterisiert und demgegenüber Heidegger als eine faszinierende Persönlichkeit abgehoben.

Der letzte Abschnitt in Jachmanns Kapitel über Husserl ist überschrieben mit "Ohnmächtige Allwissenschaft". Ich zitiere daraus:

Vom anthroposophischen Standpunkt aus [...] erleben wir Husserl als Menschen, der in ernstestem Erkenntnis- und Wahrheitsstreben Jahre, ja Jahrzehnte darum ringt, das wahre Wesen der Erscheinungen, welche sich dem menschlichen Bewußtsein darbieten, zu ergründen. Er will das völlig voraussetzungslos tun und von allem absehen, was menschliches Denken bisher den Erscheinungen hinzugefügt hat. [...] Diese 'Reduktion', diese andere Einstellung des Blicks auf die Erscheinungswelt, verlangt jedoch eine ungeheure Willens- und Bewußtseinsanspannung, die nicht in einem Zug zu vollziehen, sondern nur in langen, stets wiederholten übenden Bemühungen zu erringen ist. Diese nimmt Husserl auf sich. Es handelt sich um nichts geringeres als einen gedanklich strengen meditativen Schulungsweg, demjenigen vergleichbar, der in der 'Philosophie der Freiheit' Rudolf Steiners gegeben ist. Und er führt zu dem zu erwartenden Ergebnis. Husserl stößt, wie es auch beim gedanklich-meditativen Erarbeiten der 'Philosophie der Freiheit' der Fall ist, bis an die Grenze des Denkens, bis zum Gedanklich-Wesenhaften vor. Er beginnt Gedanken-Intuitionen wesenhaft zu erleben, zu erschauen, so, wie er das beschreibt. Rudolf Steiner bezeichnet dies als erste, anfängliche übersinnliche Erlebnisse, die allerdings noch auf der Ebene von Gedankenvorstellungen bleiben.

Sodann bemängelt Jachmann, daß Husserl den letzten Schritt zum Erleben geistiger Wesen in der übersinnlichen Welt nicht vollzogen habe. Schuld daran sei seine Geistesart als strenger Denker und Mathematiker. Daher:

Seine phänomenologische Philosophie wird zu einem fast undurchdringlichen Gedankengespinst, statt zum Wesen der Welt durchzustoßen und dem Anspruch gerecht zu werden, Erkenntnisgrundlage für alle Wissenschaften zu sein. [...] Er und sein Werk finden auch bei vielen Fachphilosophen kaum mehr als ein historisches Interesse.

Und dennoch:

Von der geistigen Individualität, die in Husserl lebte, hat die Menschheit indes noch viel zu erwarten. Sie, die in diesem Leben mit mächtigem Streben bis unmittelbar vor die Grenze der Geisterkenntnis gelangte, wird in einem nächsten gewiss die Schwelle überschreiten können und dem Fortschritt der Menschheit dienen.

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Die Darlegungen Jachmanns zu den anderen drei Philosophen will ich nicht im Einzelnen referieren, obwohl sie mindestens ebenso interessant sind. (Husserl war ein eher unauffälliger Mensch, der als Persönlichkeit hinter seinem Werk verschwand. Für die Anderen galt das weniger.) Für wesentlich erachte ich vielmehr die zusammenfassende Charakteristik inbezug auf die Wende zur Geisterkenntnis:

Ja, jeder hat auf seine Weise nach dem Geistigen gestrebt, ist auf das Geistgebiet zugegangen, hat aber den letzten Schritt, den über die Schwelle hin zu echter Geisterkenntnis, nicht zu tun vermocht, weil er sich selbst Hindernisse in den Weg legte.

Die folgenden Beurteilungen gebe ich - abweichend vom Originaltext - als Liste wieder:

  • Brentano konnte sich nicht vom Ideal einer falsch verstandenen naturwissenschaftlichen Methode für seine philosophisch-psychologische Forschung lösen.
  • Husserl gelangte bis zu einer gedanklich-geistigen Wesensschau und scheiterte schließlich an seiner abstrakt-mathematischen Vorstellungsweise.
  • Heidegger kam bei seiner Suche nach dem Sein mit einem neuen, wesenhaften Denken bis unmittelbar vor eine Geistesschau, erreicht sie aber nicht, weil sein Vorurteil, bildhafte Vorstellungen seien an die Sinneswelt gebunden, ihn davon abhielt.
  • Derrida schließlich war ein Grenzgänger zwischen physisch-sinnlicher und geistiger Welt und hätte echte Geisterkenntnis erringen können, wenn er innerlich zur Ruhe gekommen wäre; sein nimmermüdes diskursives Philosophieren hinderte ihn daran.

Allerdings, so füge ich hinzu: Auch Steiner kam in seiner "Philosophie der Freiheit" nicht über die Schwelle hinaus. Und wir dürfen uns fragen, ob er das je getan hätte, wenn ihm sein Wunsch erfüllt worden wäre, Dozent oder Professor der Philosophie zu werden. Hartmut Traub bezweifelt das, wie bereits erwähnt. Auch ich halte, genau wie Traub, die Annahme für unbegründet, daß Steiner zur Zeit der Abfassung seiner "Philosophie der Freiheit" eine Geistesforschung im späteren Sinne hätte entwickeln können. Als Philosoph, als den Steiner sich damals verstand, kommt man eben nicht weiter als bis zu Gedankenerlebnissen.

Immerhin ist das Studium einer derartigen Philosophie - also einer solchen, die bis vor die Grenze geht - für die Vorbereitung zur Erlangung höherer Erkenntnisse von großem Wert, was Steiner auch betont. Muß es nun aber gerade die "Philosophie der Freiheit" sein? Ist sie "besser" als die Philosophien der anderen drei?

Ich glaube: Nein! Steiner hat sich nicht allzu lange nur mit Philosophie befaßt. Sein angebliches Hauptwerk ist im Schnelldurchgang geschrieben und entsprechend unvollkommen, fehlerhaft, und vermittelt seiner überbordenden Abgrenzungs-Polemik wegen zudem ein sehr schiefes Bild der Philosophie-Geschichte. Zum Erüben scharfen, sachgemäßen Denkens dürfte es vergleichsweise am wenigsten geeignet sein. Wer unter Philosophen mitreden will, kommt mit Steiner nicht aus. Vielleicht war es für uns daher ein Glücksfall, daß Steiners Karriere-Wunsch nicht in Erfüllung ging.

Ist denn nun, sub specie aeternitatis, Steiner als Individualität den anderen drei Philosophen voraus? Auch das ist nicht zwingend anzunehmen. So wissen wir, daß Mädchen früher in die Pubertät kommen als Jungen und dann erwachsener wirken sowie bessere schulische Leistungen zeigen; später aber werden sie von den Jungen doch wieder überholt, denn "was lang währt, wird gut". Schimpansenkinder kommen sogar noch früher in die Pubertät, und schließen ihren Reifeweg folglich noch vorzeitiger ab. Zumindest denkbar ist also, daß die genannten Philosophen im jeweils nächsten Leben eine viel solidere Anthroposophie vorlegen werden, als wir sie jetzt vorliegen haben.

Denn Steiner hat nicht nur, wie erwähnt, im Schnellgang seine "Philosophie der Freiheit" geschrieben; er hat auch seine (vermutlich) "höheren" Erkenntnisse, sobald er reif für sie war, in einem unglaublichen Folgetempo vorgetragen, fast so, als würde er gejagt. Das Ergebnis ist schwer überschaubar, weil oft zusammenhanglos, unsystematisch, im Einzelnen unbegründet. Aber was will man von einem Einzelnen angesichts einer solchen Leistung mehr erwarten?

"Wer immer strebend sich bemüht..." Also streben wir danach, das Unvollkommene zu vervollkommnen und es irgendwann einmal besser zu machen!

Zu Otto Jachmann: "Denken wird Wahrnehmung. Zur Philosophie von Brentano, Husserl, Heidegger und Derrida, und die Anthroposophie"

Bernhard, Donnerstag, 21. Juli 2016, 21:55 (vor 2928 Tagen) @ Kosmogonie

Hallo, Thomas!


Deine Nicht-Beantwortung meiner Frage und Dein neuer Beitrag sind mir mehr oder weniger Antwort genug: Vergessen wir Rudolf Steiner, vergessen wir seine Anthroposophie - und vor allem: Machen wir uns klar, dass es bislang keinem Mensch jemals wirklich gelungen ist, nur annähernd authentische Erkenntnisse aus der übersinnlichen Welt und über sie zu gewinnen. Was wir heutigen nicht vermögen - wie sollten andere vor uns es je vermocht haben?! - Allerdings, eine im klassischen Sinne "wissenschaftliche" Anthroposophie, wie sie etwa Tomberg betreibt, wird nicht in die höheren Welten vordringen. Wäre dem anders, hätte Tomberg an die Mitteilungen Steiners angeschlossen und sich nicht auf eine Christologie beschränkt, welche er gezielt an den Grundinteressen der RKK orientiert.

Also: Schwamm drüber? War's das für mich mit Steiner-Beiträgen/-Zitaten? Und solchen von Ihm nahestehender - "Anthroposophen"? -

Was Du hier von Jachmann zitierst, kommt meinen Ansichten sehr entgegen. Eigentlich formuliert er weit präziser, was ich bislang nur stammelnd wiederzugeben imstande war. Und es ist bemerkenswert, dass seine Begründung, weshalb die genannten Philosophen, insbesondere Heidegger und Husserl, die (erste) Schwelle zur rein geistigen/übersinnlichen Erkenntnis nicht zu überschreiten vermochten, sinngemäß auf die lapidare "unwissenschaftliche" Feststellung Steiners hinausläuft: Sie waren an ihrem Intellekt gefesselt, der seinerseits stoff- bzw. gehirngebunden ist und als mathematisch-physikalisches Maß-Regelwerk in die stofffreie Welt nicht "mitgenommen" werden kann.


gute Nacht!

Bernhard

Zu Otto Jachmann... Ergänzungen

Kosmogonie @, Sonntag, 24. Juli 2016, 19:43 (vor 2925 Tagen) @ Kosmogonie
bearbeitet von Kosmogonie, Montag, 01. Januar 2018, 18:36

Sehr bewegt hat mich die Entfremdung zwischen Brentano und Husserl in der Schilderung des letzteren. Jachmann gibt diese Schilderung passagenweise wieder aus dem Buch "Franz Brentano - zur Kenntnis seines Lebens und seiner Lehre" (1919), von Oskar Kraus. Ich gebe die Schilderung Husserls in Jachmanns Zitierung wieder, allerdings etwas gekürzt:

[Husserl:] Daß sich kein reger Briefwechsel [mit Brentano] entwickelte, hat tiefere Gründe. Zu Anfang sein begeisterter Schüler, hörte ich zwar nie auf, ihn als Lehrer hoch zu verehren, aber es war mir nicht gegeben, Mitglied seiner Schule zu bleiben. Ich wußte aber, wie sehr es ihn erregte, wenn man eigene, obschon von den seinen auslaufende Wege ging. Er konnte dann leicht ungerecht werden und ist es auch mir gegenüber geworden, und das war schmerzlich. Auch wird, wer von innen her von ungeklärten und doch übermächtigen Gedankenmotiven getrieben ist, oder begrifflich noch unfaßbaren Anschauungen genugzutun sucht, mit denen die gegebenen Theorien nicht stimmen wollen, sich dem in seinen Theorien beruhigten - und gar einem logischen Meister wie Brentano - nicht gerne eröffnen. Man hat genug an der Pein der eigenen Unklarheit und braucht für sein logisches Unvermögen, das eben die Triebkraft zum forschenden Denken ist, keine neuen Beweise und keine dialektischen Widerlegungen. Was sie voraussetzen, Methoden, Begriffe, Sätze, muß leider verdächtigt und als zweifelhaft zunächst ausgeschaltet werden, und daß man nicht klar widerlegen und auch selbst nichts hinreichend klar und bestimmt aufstellen kann, ist ja gerade das Unglück. So war es in meinem Werden, und so erklärt sich eine gewisse Entfernung, wenn auch nicht persönliche Entfremdung von meinem Lehrer, die auch späterhin eine wissenschaftliche Fühlungnahme so schwer machte.

Soweit Husserl. Von seiner letzten Begegnung mit Brentano 1908 berichtet er wie folgt:

Es war mir in diesen Tagen, als wären die Jahrzehnte seit meiner Wiener Studienzeit zu kraftlosem Traum geworden. Ich fühlte mich ihm, dem Überragenden und Geistesmächtigen gegenüber wieder wie ein schüchterner Anfänger. Ich hörte lieber, als daß ich selbst sprach. Und wie groß, schön gegliedert, und in allen Gliederungen fest gestaltet, floß seine Rede dahin. Einmal aber wollte er selbst hören und ließ sich, ohne mich mit Einwendungen zu unterbrechen, den Sinn meiner phänomenologischen Forschungsweise und meines Kampfes gegen den Psychologismus zusammenhängend berichten. Zu einer Verständigung kam es nicht. Vielleicht lag ein wenig die Schuld auch an mir. Mich lähmte die innere Überzeugung, daß er in dem fest gewordenen Stil seiner Betrachtungsweise, mit dem festen Gefüge seiner Begriffe und Argumente nicht mehr anpassungsfähig genug sei, um die Notwendigkeit einer Umbildung der Grundanschauungen, zu denen ich mich gedrängt gesehen hatte, nachverstehen zu können.

Daß ich Husserl - genauer: Husserl über Jachmann - so relativ ausführlich zitiere, liegt auch an Husserls stilsicherer Sprache, die sich von der Sprache Steiners insofern wohltuend unterscheidet. Wie merkwürdig ist doch das: Der eine von ihnen gilt als ein hoch abstrakter Denker, weiß sich aber, wenn es darauf ankommt, wunderbar poetisch, ja gefühlsgesättigt auszudrücken; der andere schimpft ständig über die "Abstraktheit" anderer Leute Denk- und Ausdrucksweise, vermag sich aber selbst nur blaß und abstrakt auszudrücken!

Worauf Jachmann aber hinaus will, ist, eine merkwürdige Wiederholung aufzuzeigen, die später in der Entfremdung zwischen Husserl und dessen Schüler Heidegger zum Ausdruck kommt. Er schreibt:

Welche Duplizität der Ereignisse! Im Hauptwerk 'Sein und Zeit' [...] findet sich folgende Widmung: 'EDMUND HUSSERL in Verehrung und Freundschaft zugeeignet [...].' Einige Jahre später, nach seiner Emeritierung, schreibt Husserl, der wohl erst jetzt Heideggers Buch wirklich gelesen hat (jetzt zitiert Jachmann aus Hugo Ott, Martin Heidegger - Unterwegs zu seiner Biografie, 1992):

Ich kam zum betrüblichen Ergebnis, daß ich philosophisch mit diesem Heideggerschen Tiefsinn nichts zu schaffen habe, mit dieser genialen Unwissenschaftlichkeit [...] Das haben längst schon alle Anderen gesehen, nur ich nicht. Mein Ergebnis habe ich Heidegger nicht verschwiegen. Ich spreche kein Urteil über seine Persönlichkeit aus - sie ist mir völlig unverständlich geworden. Er war fast ein Jahrzehnt lang mein nächster Freund, damit ist's natürlich zuende: Unverständlichkeit schließt Freundschaft aus - diese Umwendung in der wissenschaftlichen Schätzung und im Verhältnis zur Person war eines der schwersten Schicksale meines Lebens.

Jachmann bemerkt dazu, daß derartige folgenschwere Unverträglichkeiten "offenbar untrennbar [verbunden seien] mit jedem echten, eigenständigen Philosophieren". Und:

Wahre Philosophen sind wie erratische Blöcke in der Landschaft, groß und einsam. Jeder für sich, und doch gehören alle untrennbar zum gesamten Landschaftsbild.

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Um dem Buch von Jachmann halbwegs gerecht zu werden, muß ich noch hinweisen auf die beiden Schlußkapitel: "Von der Philosophie zur Anthroposophie" und "Den Übungsweg wagen". Der Autor begnügt sich nicht mit oberflächlichen Beschreibungen, wie man sie in der anthroposophischen Sekundärliteratur oft findet, sondern er stellt die Sache eigenständig dar. Das letzte Kapitel enthält zudem Übungsanweisungen (auch zur Gewinnung von Reinkarnationserkenntnis), die zum Teil den etwas "verborgeneren" Texten Steiner entnommen sind.

Zuletzt verweise ich auf die Autoren-Seite des Verlages Ch.Möllmann. Dort findet man auch eine Übersicht der Bücher, die Jachmann veröffentlicht hat.

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