Wesenlose Weltbilder (2): "Durchsagen aus der kausalen Welt", vermittelt von Hasselmann und Schmolke

Kosmogonie @, Samstag, 13. Juni 2020, 22:23 (vor 1614 Tagen)

Die beiden Autoren Varda Hasselmann und Frank Schmolke haben in den Jahren 1993 bis 2016 eine Reihe von Büchern veröffentlicht, in denen sie eine - von ihnen so genannte - "Quelle" zu Wort kommen lassen. Bei dieser "Quelle" handelt sich ein um eine Kollektivwesenheit, bestehend aus 1164 ehemals menschlichen Seelen, die jetzt "in der kausalen Welt" (also oberhalb der astralen Welt) sich befinden und sich erklärtermaßen zur Aufgabe gesetzt haben, irdisch verkörperten Menschen ihre Botschaften zukommen zu lassen. Dafür haben sie in den genannten Autoren geeignete Organe gefunden. Varda Hasselmann versteht sich als Medium, welche sich während der Durchsagen in Trance befindet; Frank Schmolke assistiert bei Wachbewußtsein. Diese Vorgehensweise wird aber nachfolgend nicht mein Thema sein, denn ich glaube nicht, daß sich anhand der Methode bereits hinreichende Schlüsse auf die Qualität der Aussagen machen lassen.

Ist diese "Quelle" wesenhaft? Sie spricht von sich in der Wir-Form, betont aber, nicht mehr in menschlicher Art fragmentiert zu sein (Welten der Seele, 16. Auflage, S. 210). Weiterhin gibt sie an, aus Energie und jenseits von Raum und Zeit zu bestehen.

Das große Thema dieser Botschaften sind die sogenannten (menschlichen) "Seelenfamilien" und ihre Zusammenschlüsse in höheren Welten. Hinsichtlich unserer irdischen Verkörperungen gilt, daß wir alle eine annähernd gleiche Zahl von Inkarnationen durchlaufen. Diese "Inkarnationsreise" ist gegliedert in Seelen-Alter, deren gröbste Unterteilung eine fünffache (genaugenommen eine siebenfache) ist:

  • Säuglings-Seelen
  • Kind-Seelen
  • Junge Seelen
  • Reife Seelen
  • Alte Seelen

(Ausnahmsweise gibt es auch noch eine sechste Stufe - die transpersonale Seele -, und eine siebte Stufe - die transliminale Seele. Daher heißt die betreffende Abschnitt-Überschrift: "Die sieben Stufen der Entfaltung".)

Die fünf oben aufgeführten Stufen werden wiederum unterteilt in jeweils sieben Unterstufen (in Kurzfassung z.B.: "Reif 7"); und jede dieser 5·7=35 Stufen wird durchlaufen in jeweils zwei bis vier, meistens in drei Inkarnationen. In ihrem Letztwerk mit dem Titel "Junge Seelen - alte Seelen" (2016) haben die Autoren die einzelnen Stufen detailliert beschrieben. Das Buch soll eine Hilfestellung geben, sein eigenes Seelenalter herauszufinden. Wer diesbezüglich sicher gehen will, kann es sich aber (kostenpflichtig) auch direkt mitteilen lassen oder es durch Teilnahme an Seminaren erfahren.

Ebenso gründlich wird aber auch die - von der Reifestufe ganz unabhängige, vielmehr gleichbleibende - "Seelenmatrix" behandelt, und zwar besonders ausführlich in dem Buch "Archetypen der Seele. Eine Anleitung zur Erkundung der Seelenmatrix". Darin werden beschrieben

  • Die sieben Seelenrollen (Heiler, Künstler, Krieger, Gelehrter, Weiser, Priester, König)
  • Die sieben Urängste (Selbstverleugnung, Selbstsabotage, Märtyrertum, Starrsinn, Gier, Hochmut, Ungeduld)
  • Die sieben Entwicklungsziele (Verzögern, Ablehnen, Unterordnen, Stillstehen, Akzeptieren, Beschleunigen, Herrschen)
  • Die sieben Modi (Zurückhaltung, Vorsicht, Ausdauer, Beobachtung, Macht, Leidenschaftlichkeit, Aggressivität)
  • Die sieben Mentalitäten (Stoiker, Skeptiker, Zyniker, Pragmatiker, Idealist, Spiritualist, Realist)
  • Die sieben Zentren und ihre Reaktionsmuster (Emotionales, intellektuelles, sexuelles, instinktives, spirituelles, ekstatisches, motorisches Zentrum)
  • Die Seelenalter (wie oben bereits aufgeführt)

Damit ist uns eine umfassende menschliche Typologie vorgegeben. Das Buch zur Seelenmatrix enthält auch eine mehre Seiten lange Liste von bekannten Persönlichkeiten, die entsprechend eingeordnet werden. So wird etwa Rudolf Steiner definiert wie folgt:

Seelenrolle: Priester
Grundangst: Ungeduld/Hochmut
Entwicklungsziel: Beschleunigen
Modus: Ausdauer
Mentalität: Spiritualist
Reaktionsmuster: intellektuell/motorisch
Seelenalter: Alt 3

Demnach gehört Steiner also zwar der letzten Altersgruppe an, aber keineswegs der letzten Stufe. Albert Schweizer ist ihm, der Tabelle zufolge, eine Stufe voraus; der Dalai Lama um zwei Stufen; Nelson Mandela sogar um drei Stufen (Alt 6); und der reifste von allen ist mit Alt 7 Rajneesh Bhagwan/Osho, der mit seinem Tod seine Inkarnationsreise abgeschlossen hat. Wohlgemerkt, das sind die Angaben der "Quelle".

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Was will ich nun damit sagen, wenn ich diesen Beitrag überschreibe mit dem Sammeltitel "Wesenlose Weltbilder"? - Ähnlich wie bei Martinus finden wir in diesem System keine Wesen, die nicht zugleich Menschen sind oder waren, oder es hätten sein sollen. In beiden Systemen ist auch Jesus Christus nur ein Mensch, ein sehr erleuchteter zwar, aber ohne göttliche Attribute. - Elementarwesen werden im Gesamtwerk von Hasselmann und Schmolke zwar erwähnt, aber nur als Seelen, die ihren Weg zur Verkörperung nicht konsequent gegangen sind, aus Feigheit oder Unlust sozusagen. Eine notwendige Funktion haben sie, wenn ich richtig gelesen habe, nicht.

Ähnlich wie bei Martinus verläuft die Evolution der Seelen im Wesentlichen nach einem feststehenden Schema. Irgendwelche Bemühungen, die eigene Evolution zu beschleunigen oder zu lenken, sind demnach zwecklos. Auch endgültig falsche Entscheidungen kann der Mensch aus diesem Grunde nicht treffen.

Weiterhin fällt mir auf, daß sowohl Martinus als auch o.g. Autoren sich, anders als der Begründer der Anthroposophie, sich irgendwie der östlichen Spiritualität verbunden fühlen. Martinus sah sich mit Krishnamurti geistig verwandt; die "Quelle" erkennt in dem Inder Rayneesh/Osho einen der höchstentwickelten Menschen.

Aus anthroposophischer Sicht trägt die östliche Spiritualität tendenziell luziferische Züge. Wer ihr folgt, der "hebt ab", gewinnt aber nicht unbedingt tiefere Erkenntnisse, oder diese verdichten sich zu einem eher willkürlich und schematisch wirkenden System. Dies ist die Gefahr, die an Jesus herantrat mit dem Versprechen des Versuchers (Luzifer), die ganze Welt in einem Augenblick zu gewinnen. Tomberg beschreibt dies am Beispiel von Nietzsche und seiner Lehre der Ewigen Wiederkunft. Ich verweise auf seine Darstellung in den "Anthroposophischen Betrachtungen über das Neue Testament und die Apokalypse".

Eine vorläufige Beurteilung der Mitteilungen der "Quelle"

Kosmogonie @, Sonntag, 18. Oktober 2020, 15:23 (vor 1487 Tagen) @ Kosmogonie

Nach Lektüre aller von der "Quelle" durchgegebenen Bücher sowie der Veröffentlichung über "Medialität und Trance" möchte ich eine vorläufige Beurteilung abgeben. Dies allerdings aus anthroposphischer Perspektive; insofern bin ich "vorbelastet".

Während bei Steiner die (ewige) Individualität und ihre Evolution im Mittelpunkt steht, ist es hier die "Seelenfamilie", ja die "Seelensippe" und der "Seelenstamm", zuletzt das "Seelenvolk". Das einzelne Individuum - der einzelne Mensch - ist nur ein "Fragment", das sich den Interessen seiner seelischen Verwandtschaft unterzuordnen hat, anscheinend auch unterordnen will und auch gar nicht anders kann. So wird die Seelenfamilie z.B. anordnen, daß der einzelne Mensch, da nichts als familiäres "Fragment", eine schwere Krankheit oder Folter auf sich nehmen muß, weil die Seelenfamilie diese Erfahrung angeblich braucht. Mich erinnert das an die Clan-Strukturen archaischer Gesellschaften, wo die Clanchefin oder der Familienrat eine Aufgabenverteilung vornimmt, wonach z.B. junge Männer die riskanten Arbeiten übernehmen und dafür langjährige Gefängnisstrafen riskieren, während die älteren den Reichtum genießen dürfen (nur als Beispiel).

Irritiert hat mich ferner, daß von einem Kamaloka im nachtodlichen Dasein keine Rede ist, ebensowenig von einem Durchgang durch die Planetensphären, wo bereits mit der Sonnensphäre die Astralwelt überschritten wird. Stattdessen wird das nachtodliche Dasein als eine Art Sanatorium beschrieben. Auch ist die Zeit bis zur nächsten Inkarnation durchgehend merkwürdig kurz bemessen. Für Menschen, die als Kinder versterben, verhält sich dies auch im anthroposophischen Verständnis so, und ebenso für die Angehörigen wenig entwickelter Völker (vermutlich also "Säuglings"- und "Kinder"seelen), nicht aber für reife und alte Seelen. Hier tut sich also ein Verständnisproblem auf, das diskutiert werden sollte.

Völlig inakzeptabel erscheint mir die Kennzeichnung der Elementarwesen als "energetische Witzbolde" oder - in meinen Worten - als Inkarnations-Feiglinge. Anthroposophische, aber auch anders orientierte Forscher erkennen in den Elementarwesen (worunter nicht nur die Wesen der klassischen vier Elemente, sondern z.T. riesengroße Gebietswesen, Körperelementarwesen, Maschinenwesen usw. zu verstehen sind) die unabdingbaren Garanten unserer irdischen Verhältnisse, ohne die alles zusammenbrechen würde. Folglich sind sie Gegenstand nicht nur eines sehr großen Gebietes höhersinnlicher Forschung; sondern es haben sich auch Menschen zur Aufgabe gesetzt, diese Wesen zu heilen und die Kommunikation mit ihnen zu lehren.

Ebensowenig hält die "Quelle" von den höheren hierarchischen Wesen, die sich nie als Menschen verkörpert haben, aber mit uns in Beziehungen stehen, die maßgeblich unsere menschheitliche Evolution mitgeprägt haben und auch weiterhin beeinflussen. - Christus wird zwar als eine "transliminale Seele" gewürdigt, aber nicht in seiner Rolle erkannt, die er für Mensch und Kosmos tatsächlich übernommen hat.

Weiterhin vermisse ich im Weltbild der "Quelle" eine Kosmologie, wie die Theosophen Sinnett und Blavatsky sie vorbereitet haben und Steiner sie detailliert ausgeführt hat. Bedauerlicherweise hat auch Frau Hasselmann von Steiners Lebenswerk nur ein ganz oberflächliches Wissen, das durch eine Lektüre des einschlägigen Wikipedia-Artikels ganz leicht hätte erweitert werden können. Natürlich wäre auch die Lektüre eines der anthroposophischen Hauptwerke (wie die "Geheimwissenschaft") oder eines der leichter lesbaren frühen Vortragszyklen (wie etwa "Die Theosophie des Rosenkreuzers" oder "Geisteswissenschaftliche Menschenkunde") hilfreich gewesen, um einen Dialog mit Esoterikern anderer Provenienz zu ermöglichen. Aufgrund der anthroposophischen Kosmologie erscheint es nämlich gar nicht so selbstverständlich, daß die Inkarnationszyklen, wie sie die "Quelle" beschreibt, in absehbarer Zeit noch möglich sein werden, noch daß sie überhaupt jemals so automatisch abgelaufen sind, wie es dort behauptet wird.

Zuletzt erscheint mir die Erkenntnis-Methode - die Trance - als suspekt. Für Anthroposophen kommt diese Methode grundsätzlich nicht infrage, aber auch die meisten anderen Menschen, die heute höhersinnlich wahrnehmen, lehnen sie ab bzw. benötigen sie nicht. Der schwerwiegende Nachteil der Trance ist nämlich, wie Frau Hasselmann selber zugibt, daß man sich den Forschungsgegenstand nicht aussuchen kann, sondern, wie sie direkt sagt, von einem mitteilungswilligen Wesen oder Kollektiv ausgesucht, ja "genutzt" wird. Man ist also etwa in der Rolle eines Kindes, das für ihm fremde Zwecke gebraucht, vielleicht aber auch mißbraucht wird.

Trotz aller dieser Vorbehalte bin ich weit entfernt, die Mitteilungen der "Quelle" als wertlos einzuschätzen. Im Gegenteil, sie haben auch mich um sehr wertvolle Erkenntnisse bereichert, und ich spüre weiterhin eine anregende Wirkung. Es bleiben aber Widersprüche bestehen, die sich nicht von selbst auflösen. Ich wäre sehr froh, wenn diesbezüglich ein Dialog zustandekäme zwischen Anhängern der "Quelle" einerseits und Vertretern anderer Richtungen, aus dem dann beide Seiten Vorteile ziehen könnten.

Wesenlose Weltbilder (2): "Durchsagen aus der kausalen Welt", vermittelt von Hasselmann und Schmolke

Sarosa, Montag, 06. September 2021, 17:57 (vor 1164 Tagen) @ Kosmogonie

Meine Anmerkung zu "luziferisch":
Die Welt ist vielschichtiger. Ja es gibt Polaritäten. Und - es gibt Polaritäten innerhalb der Polaritäten.
Also, östliche Spiritualität mag tendenziell zum Luziferischen, Abgehobenen neigen, an der Innenseite selbst wiederum wird das zum - gewissermaßen unerlösten - Ausgleich gebracht durch eine Art spiritueller Verfestigung; hier, bei den Osho-Anhängern, erkennbar an einem merkwürdigen, nicht lebendig hergeleiteten, sondern nur apodiktisch hingestellten Schematismus (ahrimanisch). Dabei gibt es auch noch logische Verwirrung - der König zum Beispiel kommt sowohl nach alter indischer Tradition wie auch in der europäischen Tradition vor dem Priester (Papst steht höher als der Kaiser, Brahmanen höher als die Kaste der Krieger und Herrscher...), nicht umgekehrt. Verwirrung ist ebenfalls dem Ahrimanischen zugeordnet - "dann hältst du die Teile in der Hand, fehlt - leider! - nur das geistige Band" (Goethe).

König höherstehend als Priester? - Gabrielisches Denken. - Seelenrollen.

Kosmogonie @, Mittwoch, 08. September 2021, 16:13 (vor 1162 Tagen) @ Sarosa

Dabei gibt es auch noch logische Verwirrung - der König zum Beispiel kommt sowohl nach alter indischer Tradition wie auch in der europäischen Tradition vor dem Priester (Papst steht höher als der Kaiser, Brahmanen höher als die Kaste der Krieger und Herrscher...), nicht umgekehrt.

Sind das nicht zwei gleichwertige Figuren, einer fürs Weltliche zuständig, der andere für die Beziehung zur "Überwelt"? Wobei ursprünglich auch der König sich überweltlich legitimiert, symbolisch erkennbar an der Krone. Hierzu finden sich tiefgründige Ausführungen in Tombergs Hauptwerk seiner Spätphase, das sind "Die Großen Arcana des Tarot".

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Mir wird immer mehr ein anderer Gesichtspunkt im Hasselmann/Schmolke-Werk zum Problem: Die - im anthroposophischen Verständnis - gabrielische Prägung. Gabriel war ja der Erzengel bzw. Zeitgeist der physischen Vererbung und der durch die Vererbung begründeten Verwandtschaftsverhältnisse. Diese spielte(n) bis zum Ende des 19. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle. Jetzt, im michaelischen Zeitalter, stehen die Geistesverwandtschaften im Vordergrund.

Nun kann man zwar sagen: Die "Seelenfamilien" in erwähnten Büchern sind ebenfalls nicht physisch fundiert. Stimmt; aber so, wie darüber gedacht und geschrieben wird, gibt es doch ganz starke Analogien. Da ist nämlich sehr differenziert auch von Seelen-Stämmen und Seelen-Völkern die Rede. Diese Bezeichnungen wären im Zusammenhang mit "Geistesverwandtschaften" (so würde sich ein Anthroposoph ausdrücken) einfach unpassend.

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Noch eine Überlegung, betreffend die im Gesamtwerk sehr wichtigen "Seelen-Rollen", nämlich Heiler, Künstler, Krieger, Gelehrter, Weiser, Priester, König. Eine Begründung dieser Aufstellung findet sich nirgends; sie erscheint willkürlich. Gleichwohl, ich kann nicht umhin, mir eine planetarische und angelische Zuordnung auszudenken, etwa so:

Heiler: Merkur (→ Raphael)
Künstler: Venus (→ Anael)
Krieger: Mars (→ Samael)
Gelehrter: Mond (→ Gabriel)
Weiser: Jupiter (→ Zachariel)
Priester: Saturn (→ Oriphiel)
König: Sonne (→ Michael)

Die fünf Seelenalter (Säuglings-, Kind-, junge, reife, alte Seele) entsprechen den ersten fünf Seelenrollen; hinzu kommen als sechstes und siebtes Seelen"alter" die transpersonale und die transliminale Seele.

Die "Quelle", wie sie genannt wird, scheint jedenfalls im gabrielischen Zeitalter fixiert zu sein. Merkwürdig ist natürlich schon, im Falle sehr hochstehender Wesen von einer Fixierung zu sprechen. Aber Vergleichbares wird in diesen Büchern auch von ähnlichen Inspirationsquellen gesagt, etwa in Hinblick auf die "Gespräche mit Seth" von Jane Roberts. Diese Quelle ist demnach noch älteren Ursprungs und kann auch nur unter diesem Gesichtspunkt verstanden werden.

Trotz aller Einwände und Fragezeichen möchte ich nicht verhehlen, daß ich die Bücher von Hasselmann/Schmolke für unbedingt lesenswert halte, und daß ich viel daraus gelernt habe. Man soll sich eben nur nicht vereinnahmen lassen. Aber das gilt ja für die anthroposophische Literatur entsprechend. Lesen genügt nicht; wir sollten auch denken!

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